in English | en français | po polsku |
Die hier wiedergegebene Instruktion für das 10e régiment d'infanterie légère stammt leider doch nicht, wie ursprünglich gedacht, aus dem Jahre 1816, sondern ist mit der im Jahre 1829 in Paris erschienenen Ausgabe des "Service des tirailleurs, en usage au 10e Régiment d'infanterie légère, 1826, 1827, 1828 et 1829: transmission de signaux, ou, moyen de suppléer à l'insuffisance des commandements au milieu des combats." (Dienst der Tirailleure, im Gebrauch im 10. Regiment leichter Infanterie 1826, 1827, 1828 und 1829: Übermittlung von Signalen, oder Mittel, um der Unzulänglichkeit der Kommandos inmitten der Gefechte abzuhelfen.) identisch, welche vom Chevalier de Beauval verfaßt wurde. De Beauval entwarf diese Instruktion und sein System der Signale, nachdem er nach 1823 das Kommando des 10e régiment d'infanterie légère übernommen hatte (vgl. Carnet de la Sabretache, Bd. 5 - 1897, S. 308).
Ich danke der Bayrischen Armeebibliothek Ingolstadt für ihre freundliche Unterstützung.
Der folgende Text stammt aus den Archiven des SHD (früher S.H.A.T.) im Château von Vincennes. Er ist von Martin Lancaster transkribiert worden, die deutsche Übersetzung stammt von mir.
Leider sind die näheren Angaben zu Signatur und Name dieser Akte verlorengegangen. Der Erinnerung nach handelt es sich um eine Instruktion des 10e régiment d'infanterie légère, etwa aus dem Jahre 1816.
Der erste Teil enthält allgemeine Betrachtungen, die nicht transkribiert worden sind. Die Paragraphen dieses Teils sind von 1 bis 15 durchnumeriert.
16. Bevor eine Kompanie zum Tiraillieren ausschwärmt, läßt man sie zu Vieren abzählen, von rechts nach links.
17. Die Tirailleure können, ohne ein Kommando abzuwarten, ihre Bajonette auf- und abpflanzen, wie sie es für passend halten. Die Regel ist, sie in offener Ordnung abzunehmen, und sie beim Wiederformieren wieder aufzupflanzen.
Anmerkung. Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme, um Unfällen vorzubeugen. Vor dem Feind wird sie nicht angewendet.
18. Die Reserven behalten das Bajonett immer auf der Muskete aufgepflanzt. Sie folgen stets den Bewegungen der Tirailleure.
19. Im Laufen [au pas de course] tragen die Tirailleure ihre Waffe, wie sie wollen, auf die Art und Weise, die ihnen am besten erscheint.
20. Man nennt Intervall [intervalle] den Abstand, der zwei Tirailleure in derselben Linie [ligne] trennt; und Distanz [distance] den Abstand, der sich zwischen der ersten und der zweiten Linie befindet.
21. Normalerweise weden die Tirailleure zwischen sich ein Intervall von 10 Schritt [6,5 m] einnehmen.
22. Die Distanz von einer Linie zur nächsten wird in Artikel III angegeben.
23. Man schwärmt mit den Tirailleuren auf zwei Arten aus: stehenden Fußes [de pied ferme] (auch zur Flanke [par le flanc] genannt), und im Vormarsch [en marchant] (auch vorwärts [en avant] genannt).
24. Der Capitaine, der seine Kompanie auf der Stelle, wo sie sich befindet, ausschwärmen lassen will, gibt die folgenden Kommandos:
En Tirailleurs.
Par le flanc droit et le flanc gauche – à droit, à gauche!
À tant de pas, prenez vos distances. Pas de course – marche!
[Als Tirailleure.
Rechts und links – um!
Auf soviele Schritt nehmt Abstand. Im Laufschritt – Marsch!]
25. Auf das Kommando à droit, à gauche macht die the erste Sektion rechts um und die zweite Sektion links um, während das dritte Glied eine Kehrtwendung [demi-tour] macht.
26. Auf das Kommando marche marschiert das dritte Glied, das die Kehrtwendung gemacht hat, vom Sergent-Major geführt etwa 50 Schritt [32,5 m] geradeaus, um sich dort in zwei Glieder zu formieren und als Reserve zu dienen.
27. Auf dasselbe Kommando beginnen die Männer auf den Flanken des ersten und zweiten Gliedes loszumarschieren, die anderen folgen dieser Bewegung, wobei jeder Mann zwischen sich und dem ihm vorhergehenden Mann die vom Capitaine angegebene Anzahl Schritte läßt. Wenn der Capitaine sieht, daß das Ausschwärmen nahezu vollendet ist, läßt er das Hornsignal Halte! blasen: auf dieses Signal machen die Männer Halt und Front. Die Tirailleure des zweiten Gliedes bleiben hinter denen des ersten Gliedes, mit 1 Schritt [0,65 m] Distanz. Der Capitaine begibt sich zur Reserve, und die Sektionschefs etwa 10 Schritt [6,5 m] hinter und gegenüber der Mitte ihrer Sektion.
28. Zwei Caporaux, welche in der Mitte der Kompanie plaziert werden, einer im ersten, einer im zweiten Glied, dienen als Führer [guides] für die jeweilige Tirailleur-Linie.
29. Die Unteroffiziere [sous-officiers] haben keinen festen Platz; sie begeben sich überall hin, wo sie ihre Anwesenheit für notwendig halten, und achten besonders darauf, daß sich die zwei Linien nicht vermengen.
30. Wenn die Kompanie in Bataille [en bataille] marschiert und der Capitaine sie als Tirailleure ausschwärmen lassen will, so gibt er die folgenden Kommandos:
En avant en tirailleurs.
À tant de pas, prenez vos intervalles. Pas de course – marche!
[Vorwärts als Tirailleure.
Auf soviele Schritt nehmt Abstand. Im Laufschritt – Marsch!]
31. Auf das Kommando marche hält das dritte Glied an, der Sergent-Major formiert es sogleich in zwei Glieder, wie es oben beschrieben worden ist, und hält sich etwa 50 Schritt [32,5 m] hinter der Linie der Tirailleure.
32. Auf dasselbe Kommando marschieren die beiden ersten Glieder weiter in Bataille vorwärts; jede Rotte, mit Ausnahme derer in der Mitte, welche genau geradeaus geht, entfernt sich allmählich von dieser nach links und rechts, so daß die Männer sich nach und nach auffächern und schließlich in ihr Intervall in der Linie erreichen. Wenn der Capitaine sieht, daß das Ausschwärmen nahezu beendet ist, läßt er Halte! blasen, falls er die Linie korrigieren muß, ansonsten läßt er sein solchermaßen als Tirailleure aufgelöstes Peloton geradeaus weitermarschieren.
33. Bis jetzt haben wir angenommen, daß die Kompanie in drei Glieder formiert ist, und das dritte Glied als Reserve gebraucht wird. Falls die Kompanie statt in drei nur in zwei Glieder formiert wäre, wären die Grundsätze der beiden Arten des Ausschwärmens dieselben, mit dem Unterschied, daß die Reserve, welche in der dreigliedrigen Kompanie aus dem dritten Glied formiert wurde, in der zweigliedrigen Kompanie aus Rotten vom linken und vom rechten Flügel des Peloton gebildet werden würde, immer so stark wie ein Drittel der Männer des Pelotons.
34. Beim Ausschwärmen stehenden Fußes (oder zur Flanke) machen diese Rotten kehrt, marschieren los und vereinigen sich etwa 50 Schritt [32,5 m] hinter der Linie der Tirailleure.
35. Beim Ausschwärmen im Vormarsch (oder vorwärts) halten dieselben Rotten auf das Kommando Marche an, um sich auf ihrer Höhe zu vereinigen, und halten sich gleichermaßen etwa 50 Schritt [32,5 m] hinter der Linie der Tirailleure.
Wenn die Soldaten gut gefestigt in den Mechanismen des Ausschwärmens sind, werden die Kommandos En Tirailleurs. Par le flanc droit et le flanc gauche – à droit, à gauche! À tant de pas, prenez vos distances. Pas de course – marche! weggelassen. Diese Kommandos werden durch das Hornsignal [sonnerie] En tirailleurs! ersetzt, welches das Signal zum Ausschwärmen ist. Der Capitaine hat so keine weitere Ankündigung zu machen als diese: À tant de pas, welche dazu dient, den Tirailleuren das Intervall bekannt zu machen, das sie einnehmen sollen. Selbst diese Ankündigung À tant de pas, wird nur dann nötig sein, wenn das Intervall ein anderer als der in No. 21 bestimmte sein soll.
36. Auf das Hornsignal Ralliement! vereinigen sich die Tirailleure im Laufschritt [pas de course] mit der Reserve, um die Formation einzunehmen, die der Capitaine für angemessen hält.
37. Wenn der Captaine seine Kompanie in Linie [en bataille] zu drei Gliedern formieren will, zeigt er dies den Tirailleuren an, indem er vorher die Reserve in einem Glied aufstellt, und dann jeder Mann bei seiner Ankunft der Größe nach seinen jeweiligen Platz einnimmt.
38. Wenn er dagegen einen Kreis [cercle] formieren will, zeigt er es den Tirailleuren an, indem er ihn vorher durch das Glied der Reserve bilden läßt. Bei dieser Formation suchen die Männer ihren jeweiligen Platz nicht der Größe nach, sondern sie müssen alle ihre Aufmerksamkeit dahin richten, sofort versammelt zu sein, um einem Kavallerieangriff widerstehen zu können.
39. Bei der Annäherung der Kavallerie gibt der Capitaine das Signal Commencez le feu!. Diese Feuer wird vom zweiten und dritten Glied ausgeführt, während das erste Glied niederkniet und das Bajonett fällt.
40. Wenn die Reserve zu weit von den Tirailleuren entfernt ist, marschiert sie in dem Moment auf sie zu, in dem das Ralliement! geblasen wird. Dabei hält sie aber rechtzeitig an, um ihnen die Ordnung anzuzeigen, in der sie sich zu sammeln haben.
41. Der Kreis, der gegen die Kavallerie formiert wurde, wird auf das Kommando Sur le centre, rompez le cercle – marche! wieder aufgelöst. Man kann sich auch gleich wieder in Tirailleure auflösen: durch das einfache Hornsignal En tirailleurs!, diese Bewegung wird fächerförmig [en eventail] ausgeführt (No. 32 dieser Instruktion).
42. Wenn der Captaine die Kompanie in Linie [en bataille] formieren will, zeigt er dies den Tirailleuren an, indem er die Reserve rechts und links um machen läßt [faire à droite et à gauche, und zwischen den beiden Teilen einen ausreichend großen Intervall läßt, um den Rest der Kompanie aufzunehmen.
43. Das Sammeln der Kompanie in einem Kreis [cercle], der stets nur in drei Gliedern formiert werden darf, wird immer so ausgeführt, wie es oben, in No. 38, beschrieben worden ist.
44. Es gibt zwei Feuerarten: das Feuer stehenden Fußes [de pied ferme], und das Feuer im Marschieren [en marchant].
45. Man muß es als unveränderliche Regel betrachten, daß die Tirailleure derselben Rotte niemals zugleich Feuer geben dürfen, und daß immer einer von ihnen sein Gewehr geladen haben muß.
46. Die Männer haben vor dem Ausschwärmen zu vieren abgezählt [vgl. No. 16]. Das Feuer beginnt stets mit den ersten Nummern des ersten Gliedes und wird zu vieren fortgeführt, wobei jeder Mann erst nach seinem Nachbarn zur Rechten Feuer gibt.
47. Der Mann des zweiten Gliedes richten sich beim Feuern nach ihrem Rotten-Chef [chef de file] im ersten Glied, auf die Art und Weise, die für jedes Feuer angegeben werden wird.
48. Das Feuer wird immer nur auf das Hornsignal Cessez le feu! eingestellt, unabhängig von allen Bewegungen [mouvements], die ansonsten von der Linie der Tirailleure ausgeführt werden.
49. Auf das Hornsignal Commencez le feu! machen beide Glieder ihre Musketen fertig [aprêteront les armes]. Das zweite Glied bleibt in dieser Position, und das Feuer beginnt mit dem ersten Glied, auf die Art und Weise, die oben, in No. 46, angegeben worden ist.
50. Wenn der Mann des ersten Gliedes Feuer gegeben hat, geht er, sich links wendend, während des Ladens auf die Stelle seines Kameraden im zweiten Glied, welcher ihn seinerseits im ersten Glied ersetzt. Wenn der Mann des zweiten Gliedes Feuer gegeben hat, geht er wieder hinter den Mann des ersten Gliedes zurück, und so weiter, bis zum Hornsignal Cessez le feu!
51. Auf dieses letzte Hornsignal nimmt jeder Mann seinen Platz wieder ein, die Männer des ersten Gliedes in der ersten Linie, die des zweiten Gliedes in der zweiten Linie.
52. Es gibt drei Arten des Feuers im Marschieren: Feuer im Vorrücken [en avançant], Feuer im Zurückgehen [en retraite], und Feuer im Flankenmarsch [en marchant par le flanc].
53. Die Tirailleure setzen sich stets in Marsch, bevor sie mit dem Feuer beginnen.
54. Auf das Hornsignal Commencez le feu!, fallen die Männer des ersten Linie in den Laufschritt [pas de course], um sich rasch etwa 30 Schritt [19,5 m] von ihrem Ausgangsgpunkt nach vorne zu begeben; währenddessen marschiert die zweite Linie ganz normal [au pas] weiter.
55. Wenn die erste Linie in 30 Schritt [19,5 m], Abstand angekommen ist, hält sie an, gibt Feuer (zu vieren) und lädt stehenden Fußes.
56. Wenn die zweite Linie das Feuer der ersten Linie gehört hat, rückt sie etwa 30 Schritt [19,5 m] vor diese vor, gibt Feuer, lädt ebenfalls stehenden Fußes, und so weiter.
57. Auf das Hornsignal Cessez le feu!, wird das Feuer eingestellt, und die beiden Glieder marschieren geradeaus weiter, in der Ordnung, in der sie sich gerade befinden, aber beide auf 1 Schritt [0,65 m] Abstand aufgeschlossent.
58. Wenn anstelle des Hornsignals Cessez le feu! das Hornsignal Halte! geblasen wird, schließen die beiden Glieder ebenfalls auf und fahren mit dem Feuer fort, welches so zu einem Feuer stehenden Fußes wird; ebenso wird es ein Feuer im Flankenmarsch, wenn Par le flanc droit! oder Par le flanc gauche! geblasen würde, und ein Feuer im Zurückgehen, wenn Demi-tour! geblasen würde.
Anmerkung. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese letzte Erläuterung notwendig war, um dem Soldaten gut verständlich zu machen, daß die Feuer bis zum Hornsignal Cessez le feu! fortgeführt werden müssen, unabhängig davon, welche Bewegungen die Linie der Tirailleure dabei ausführen mag.
59. Wenn der Captaine das Feuer im Zurückgehen ausführen lassen will, läßt er seine Tirailleure eine Kehrtwendung machen und setzt sie dann in Marsch, was auf das vierte und erste Hornsignal, Demi-tour! und En avant! [siehe unten, nach No. 61], ausgeführt wird.
60. Wenn die beiden Linien zurückmarschieren, läßt der Captaine Commencez le feu! blasen.
61. Auf dieses Hornsignal hält das erste Glied an, und das zweite geht in den Geschwindschritt [pas accéléré], um sich etwa 30 Schritt [19,5 m] weiter hinten aufzustellen. Das erste Glied, welches wie eben gesagt angehalten hat, macht eine Kehrtwendung und beginnt mit dem Feuer, sobald es sieht, daßt das zweite Glied in seiner Position angekommen ist. Wenn das erste Glied Feuer gegeben hat, macht es kehrt und geht durch die Intervalle des zweiten Gliedes hindurch, um sich seinerseits etwa 30 Schritt [19,5 m] hinter ihm aufzustellen, und so weiter, bis zum Hornsignal Cessez le feu!, Halte!, En avant! etc. (für diese verschiedenen Hornsignale gilt, was in No. 58 gesagt worden ist).An dieser Stelle scheint mindestens ein Abschnitt über das Feuer im Flankenmarsch zu fehlen, ob in der Transkription oder schon im Original, läßt sich leider nicht mehr feststellen. Der im Druck erschienene Text geht weiter bis zu Artikel XXIII.
Die Noten zu den nachfolgenden Signalen sind nicht transkribiert worden.
1. En avant. [Vorwärts.]
2. Par le flanc droit. [Rechts um.]
3. Par le flanc gauche. [Links um.]
4. Demi-tour à droite. [Kehrt.]
5. Pas de course. [Laufschritt.]
6. Halte. [Halt.]
7. En tirailleur. [Als Tirailleure.]
8. Ventre à terre. [Niederlegen.]
9. Se relever. [Aufstehen.]
10. Commencez le feu. [Feuer beginnen.]
11. Cessez le feu. [Feuer einstellen.]
12. La charge. [Angriff.]
13. Le ralliement. [Sammeln.]
14. Feu de peloton. [Peloton-Feuer.]
15. Feu de deux rangs. [Glieder-Feuer.]
16. Rompre par peloton. [Peloton abbrechen.]
17. Changement de front (à droite et à gauche). [Direktionsänderung (nach links oder rechts)]
18. à 45 dégrés. [um 45 Grad]
à 22½ dégrés. [um 22½ Grad]
à 75 dégrés. [um 75 Grad]
à 60 dégrés. [um 60 Grad]
19. Roulement. [Trommelwirbel.]
20. Garde à vous bataillon. [Bataillon Achtung.]
21. Garde à vous tel ou tels bataillons. [Dieses oder diese Bataillone Achtung.]
22. Garde à vous telle ou telles compagnies. [Diese oder diese Kompanien Achtung.]
23. Raccorder une ligne d'un seul bataillon. [Vereinigen der Linie eines einzelnen Bataillons.]
24. Raccorder une ligne de plusieurs bataillons. [Vereinigen der Linie mehrerer Bataillone.]
25. Formez les carrés. [Bildet Karrees.]
26. Rompez les carréés. [Löst die Karrees auf.]
27. Découverte de l'ennemi (Infanterie). [Feind entdeckt (Infanterie).]
28. Découverte de l'ennemi (Cavalerie). [Feind entdeckt (Kavallerie).]
Anmerkung. Im Hornsignal No. 18, welches den Winkelgrad der schrägen Direktionsänderung angibt, geben die tiefen Noten die Zehner und die hohen Noten die Einer der Gradzahl an.
In den Hornsignalen Garde à vous tel ou tels bataillons, telle ou telles compagnies, [No. 21 und No. 22], sowie in denen Raccorder la ligne [No. 23 und No. 24], geben die tiefen Noten die Nummern der Bataillone und die hohen Noten die Nummern der Kompanien an.
Anmerkung. Für das Hornsignal Garde à vous demi-bataillon de droite, ou de gauche [Halb-Bataillon rechts oder links Achtung – dieses Signal taucht nicht in der vorstehenden Liste der Hornsignale auf] siehe die Anmerkung 2 auf Seite 58 [gemeint ist wohl die vorstehende Anmerkung].