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Gemeinsamer Gewehrdrill mit den Artilleristen. |
Sergent Champagne, Caporal Rôtisseur und die Grenadiere Belle-Humeur und Le Bonheur wurden zum 1er régiment d'artillerie kommandiert, um die Bedienung eines Geschützes zu erlernen und im Gegenzug die Artilleristen in die Feinheiten der Soldatenschule einzuführen.
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Unser Biwak beim Château de Houtain le Mont. |
Capitaine Milsch, Sergent Champagne und Grenadier Sans-Souci marschierten mit anderen französischen Soldaten, darunter denen des 6e, des 33e und des 85e de ligne, vom Château de Houtain le Mont (südwestlich von Quatre Bras) bis zum Maison du Caillou, wo unser Biwakplatz für das Wochenende war.
Am schönsten war das Biwak im Wald unter hohen Bäumen bei Château de Houtain le Mont. Das hohe dichte Laubdach schützte uns am Freitagmorgen vor einem lebhaften Regen, der kurz vor unserem Abmarsch aufhörte. 22er-Glück.
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Der Chef kommt vorbei, um sich von uns inspirieren zu lassen. |
Capitaine Milsch, Sergent Champagne und Grenadier Sans-Souci wurden im Laufe des Freitagabends von den Grenadieren Le Bonheur, La-belle-Mère und La Feuillette verstärkt. Grenadier Sans-Souci mußte jedoch in beiden Gefechten fußkrank zurückbleiben. Capitaine Milsch befehligte ein Peloton im von Capitaine Kontos geführten bataillon uni. Ebenfalls anwesend waren Caporal Père Fabius, der als Bataillonskommandeur zu einem anderen Bataillon kommandiert war, und Grenadier Renaud. Letzterer wurde jedoch dauerhaft zum 1er Régiment de Grenadiers de la Garde Impériale versetzt. Wir biwakierten und kochten das Wochenende über gemeinsam mit den Füsilieren des 85e de ligne.