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in English |
(Bilder zum Vergrößern anklicken.)
An diesem Exerzierlager nahmen Sergent Rôtisseur, Caporal Bras de Fer sowie die Grenadiere Sans-Souci, Champagne, Pas Perdu, Le Rouge, Le Frère, Robert und der Gast-Grenadier Le Russe teil, letzterer nur am Samstag.
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Gutaussehende Grenadiere in den tollen neuen Culotten und schwarzen Gamaschen, Schatten werfende Grenadiere, Menschen werfende Schatten, ein Schuß mit der Kavalleriepistole, und tolles Licht. |
Mit von der Partie waren Sergent Rôtisseur, Caporal Bras de Fer sowie die Grenadiere Sans-Souci, Champagne, Pas Perdu, La Foudre und Renaud.
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Endlich wieder in Italien ! Mit den Grenadieren La Foudre und Renaud ! Und sogar mit unserem General ! |
Die freie Republik Porcia. Durch einen guten Wein gestärkt, richteten wir unser Hauptquartier vor einer Eisdiele an der Hauptstraße des Ortes ein und verkündeten den überraschten Einwohnern, daß sie unter unserer Führung und unter unserem Schutz ab sofort unabhängig seien: keine Steuern mehr, keine Strafzettel, keine Rundfunkgebühren ! Kurz darauf erschien unser General, der die ganzen Ressourcen der Stadt nicht nur uns alleine gönnen wollte, und forderte uns auf, ihm die Stadt zu übergeben. Die Unterstützung durch die Einwohnerschaft hielt sich leider sehr stark in Grenzen, und die anwesenden Bürger weigerten sich, sich zwischen die zum Feuern bereiten Truppen des Generals und uns zu stellen, um ein Blutbad zu verhindern. So traten wir die junge Republik, für die ihre Bürger noch nicht reif waren, nach kurzer Verhandlung gegen ein Eis für jeden von uns an den General ab.
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Sonnenuntergang während des Marsches. |
In Ligny war unsere Demi-Brigade vertreten durch Capitaine Schmidt, Caporal Bras de Fer sowie die Grenadiere Doigt de Fer, Pas Perdu und Robert (der sich auf dem Marsch einen neuen nom de guerre errang: Le Fleuri). In den vier folgenden Tagen marschierten wir über Quatre Bras nach Waterloo, unsere Nachtquartiere waren in der Ferme de Villers (bei Villers-la-Ville), der Ferme du Sartage (bei Mellery) und in Céroux-Mousty. Nur Doigt de Fer konnte zu unserer und seiner Betrübnis leider nicht mitkommen. Ihm entgingen eine malerische Landschaft und überaus gastfreundliche Einwohner.
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Die Zentrums-Kompanien des bataillon uni. |
Ein großer Teil der 22e demi-brigade de ligne war hier vereint: Capitaine Schmidt (als chef de bataillon), Capitaine Champagne (als chef de peloton), Sergent Rôtisseur, die Caporäle Bras de Fer und Gourmand, und die Grenadiere La Cravate, Le Tabac, Moustache, Pas Perdu, La Feuillette, Le Joueur, Le Rouge, Le Fleuri und Trompelamort. Wir waren wieder Teil des bataillon uni, das dieses Mal über 150 Mann stark war.
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Die gemeinsame Sektion der 22e demi-brigade de ligne und der 37e demi-brigade de ligne. |
Zur Preußen-Jagd vereinigten sich hier unser Sergent Rôtisseur, Caporal Bras de Fer, die Grenadiere Sans-Souci, Moustache, Pas Perdu, Trompelamort, sowie der Gast-Grenadier Le Russe und als Verstärkung Caporal Élysée von der Regimentsartillerie der 22e demi-brigade de ligne. Caporal Bras de Fer und Grenadier Trompelamort konnten jedoch leider nur am Samstag tagsüber mit dabei sein, so daß ihnen die gemütlichen Abende am Lagerfeuer entgingen.
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Gutgelaunt zogen wir ins Gefecht, mit Geschick und Geschwindigkeit manövrierten wir die Gegner aus. Unser Sergent und unser Caporal waren zufrieden. |
Zum Ausklang der Feldzugssaison 2015 schlossen sich Capitaine Schmidt (als adjudant-major), Sergent Rôtisseur und Grenadier Moustache an ein von Capitaine Roucoux (4e régiment d'infanterie de ligne) geführtes Bataillon an, das sich aus Gruppen des bataillon uni sowie aus weiteren Gruppen aus Deutschland und der Ukraine zusammensetzte.