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Der Dorfteich von Kaja. |
Schreckliche Marschverluste rissen tiefe Lücken in unsere Reihen, und nur Capitaine Deinert, Caporal Rôtisseur sowie den Grenadieren Sans-Souci, Belle-Humeur, Le Bonheur und La-belle-Mer gelang es, unser Ziel, das Dörfchen Kaja, zu erreichen. Wir bezogen dort ein Biwak am romantischen Dorfteich, inmitten von zahlreichen zwitschernden Vögeln, freundlich quakenden Fröschen und salamiverschlingenden Füchsen. Die Grenadiere Lefèvre, Le Peintre und Le Joueur waren zu einer anderen Einheit detachiert, wir verraten lieber nicht zu welcher. Le Bonheur und La-belle-Mer profitierten davon, daß sich gleich vier erfahrene Soldaten um ihre Ausbildung in den Gewehrgriffen kümmern konnten. Unsere einzige Kampfhandlung an dem Wochenende war die Wiederaufnahme der Wikinger-Schach-Gefechte mit unseren sächsischen Verbündeten. Das Spiel endete wie zu erwarten wieder mit unserem Sieg. Ja, wir haben gewonnen !
Wieder hatten wir kurz vor dem Wochenende unter schrecklichen Marschverlusten zu leiden, so daß nur Sergent Champagne, Caporal Rôtisseur sowie die Grenadiere Sans-Souci, Le Bonheur und La-belle-Mer, außerdem noch, temporär als Schmied zum Train versetzt, Grenadier Belle-Humeur, an dem siegreichen Gefecht gegen die Preußen teilhaben konnten.
Die Grenadiere La-belle-Mer, Le Bonheur und Sans-Souci, sowie Caporal Rôtisseur und Sergent Champagne. |
Leipzig. |
Und erneut wurde unsere Einheit durch schreckliche Marschverluste dezimiert. Diesmal erreichten nur Capitaine Milsch und die Grenadiere Sans-Souci, Le Bonheur und La-belle-Mer unser Biwak am Torhaus Dölitz. Am Samstagmorgen traf zu unser aller Freude noch Sergent Champagne bei uns ein, der sich trotz hohen Fiebers und scheußlichen Wetters aus dem Lazarett befreit hatte, um die Beschwernisse und Freuden des Gefechtstages mit uns zu teilen. Diese Eisernen Fünf, die dieses Jahr als einzige an sämtlichen militärischen Aktivitäten unserer Einheit teilgenommen haben, waren Teil des bataillon uni, das von Capitaine Roucoux befehligt wurde, und dessen 3. Peloton Capitaine Milsch kompetent kommandierte. Einige andere Grenadiere waren zumindest in der Nähe: Caporal Père Fabius führte als Capitaine ein italienisches Bataillon. Grenadier Belle-Humeur war wieder temporär als Schmied zum Train versetzt. Und die Grenadiere Lefèvre, Le Peintre und Le Joueur waren ebenfalls wieder zu einer anderen Einheit detachiert, wir verraten immer noch lieber nicht zu welcher.
Capitaine Milsch mit Sergent Champagne. |
Colonel Chasseur und Capitaine Schmidt wohnten wieder der Kriegsschule bei.